Breathwork Intro

Tauche tief in dein Unterbewusstsein.

Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal deine Wut wortwörtlich runtergeschluckt, obwohl du so gerne etwas gesagt hättest, als jemand über deine Grenzen gegangen ist? Wann dir die Tränen verdrückt, weil du nicht “zu hysterisch” oder “zu sensibel” genannt werden wolltest (wo ist der Augenroll-Smiley, wenn man ihn braucht)? Oder wann deiner Freude so richtig Ausdruck verliehen, ohne dir Gedanken darüber zu machen, was “die Leute” (wer eigentlich?) über dich denken könnten?

Quiet your mind – listen to your body.

Kennst du bestimmt, oder? Das Problem ist: Wenn wir Emotionen verdrängen oder uns ablenken – Stichwort Overthinking, Bingewatchen, Schokolade, Social Media oder, oder, oder –, sind die nicht einfach weg. Die verbleiben in unserem Nervensystem. Ungeliebte Emotionen wie Angst, Wut, Ekel oder Trauer zu unterdrücken ist in etwa so erfolgreich, wie einen Wasserball ständig unter Wasser halten zu wollen. Klingt anstrengend – ist es auch! Das bemerkst du vielleicht durch chronischen Stress, körperliche Beschwerden oder innere Unruhe, Gereiztheit, Konzentrationsprobleme … die Liste ist lang. Zu lang für den Platz hier.

Hier kommt Breathwork ins Spiel. An dieser Stelle meine ich mit dem Oberbegriff Breathwork ganz konkret transformative Atemtechniken, die uns mit unseren (verdrängten) Emotionen in Kontakt bringen, uns vom Kopf in den Körper kommen und uns tief in unserer Unterbewusstsein tauchen lassen – und zwar wissenschaftlich belegt. Ich begleite dich in diesem Prozess mit dem Wissen aus meiner 400-Stunden-Breathwork-Ausbildung, traumsensibel und Nervensystem-basiert.

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